Papierschnitte von einer Familie bestehend aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern, die an den Händen gehalten werden, auf einer menschlichen Hand.

Generationenübergreifend

Herzlich willkommen

Möchten Sie generationsübergreifend, gemeinschaftlich und stadtnah in individuell zugeschnittenen, barrierefreien Wohnungen mit Jung und Alt zusammenleben?

Die Wohnungen sind auf Mietbasis entstanden. Aufeinander zugehen, miteinander reden und dem anderen zuhören können, Kinderfreundlichkeit und Offenheit sollten die Bewohner als persönliche Eigenschaften mitbringen.

Moderne Wohnanlage mit weißen und holzverkleideten Fassaden, Parkplätzen und begrüntem Außenbereich.
Vicanus I. Blick auf ein gelbes Mehrfamilienhaus mit mehreren Balkonen und einem spiralförmigen Treppenaufgang, im Vordergrund ein grüner Garten mit einem blühenden Baum, gepflasterter Parkplatz und ein schwarzer Müllcontainer.

Über uns

Für das Vorhaben, in der Stadt Hamm „Mehrgenerations-Wohnen“ möglich zu machen, wurde im Juni 2013 (WA berichtete darüber) 0der „Verein zur Förderung neuer Wohnformen in Hamm e.V.“ gegründet. Dieser Verein möchte allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern gerne die Konzeptidee für das Mehrgenerations-Wohnprojekt nahebringen.

Mit der Entscheidung, in ein Wohnprojekt einzuziehen, sollte jedem bewusst sein, dass er in einer generationsübergreifenden Gemeinschaft lebt, die dieses Zusammenleben als zukunftsweisendes Modell versteht.  Auf der Basis von Vertrauen und freundschaftlicher Nähe sollen möglichst selbstbestimmt vielfältige zwischenmenschliche Beziehungen gefunden und anderen Menschen angeboten werden.

Aufeinander zugehen, miteinander reden und dem anderen zuhören können, Kinderfreundlichkeit und Offenheit bringen die Bewohner als persönliche Eigenschaften mitbringen. Anfallende Probleme werden bei turnusmäßigen Treffen gemeinsam besprochen und dann wird versucht, diese befriedigend zu bewältigen.

Die Bewohner nehmen gegenseitige Hilfe und Unterstützung in den kleinen und großen Dingen des Alltags freiwillig an und können diese auch weitergeben. Bei besonderen Krankheitsfällen oder Pflegebedürftigkeit werden Angehörige oder Dienste von außen einbezogen.

Wünschenswert ist es, dass Gemeinschaft(en) gebildet wird unter Wahrung der Eigenständigkeit und der individuellen Lebensvorstellungen.

Die Gemeinschaft ist intern und nach außen offen und tolerant und durch die neue Wohnform werden evtl. Aktivitäten im Stadtteil gefördert.

Durch das Einbringen unterschiedlicher Talente, Wünsche und Träume wird eine neue Qualität von Wohnen und Leben erreicht.

Bei Neumietern wird vorab ein ausführliches Gespräch geführt, in dem den Personen das Prinzip des Wohnprojektes vorgestellt wird.